Makramee

Makrameearbeit aus den Philippinen (vor 1932)
Moderne Makrameearbeit

Makramee bezeichnet eine Anzahl von Knüpftechniken, die aus dem Orient stammen, ihren höchsten Entwicklungsstand aber seit dem Spätmittelalter in Italien erreichten. Bis ins frühe 20. Jahrhundert wurden sie hauptsächlich zur Herstellung von Textilien (Spitze) verwendet. Daneben kommen Makrameetechniken aber auch bei der Anfertigung von Ornamenten oder von Schmuck zum Einsatz. Anders als etwa Klöppelspitze können Makrameearbeiten nur von Hand und nicht mit einer Maschine ausgeführt werden.

Von Klöppelspitze unterscheidet Makrameespitze sich dadurch, dass die Fäden nicht miteinander verdreht, verkreuzt und verschlungen, sondern hauptsächlich miteinander verknotet werden. Von Reticella- und von Nadelspitze unterscheidet sie sich u. a. dadurch, dass sie nicht mit der Nadel, sondern mit bloßen Händen gefertigt wird. Mit Occhi hat Makramee gemeinsam, dass beide Techniken auf Knoten basieren; während Makrameearbeiten aus einer Mehrzahl von Fäden, oft sogar aus sehr vielen Fäden bestehen, wird Occhispitze meist aus einem einzigen Faden gefertigt, und dies auch nicht nur mit bloßen Händen, sondern mit einem Schiffchen.

Anders als beim Stricken und Häkeln hat sich beim Makramee eine Notation – mit standardisierten Symbolen für individuelle Knoten – bis heute nicht durchgesetzt.[1] Da zumindest für Fortgeschrittene die Machweise durch Augenschein leicht erkennbar ist, dienen in frühen Publikationen Zeichnungen und Fotografien von Makrameearbeiten als Muster.[2] Einen Vorschlag zur Notation hat in jüngerer Zeit Harumi Kageyama gemacht.[3]

Als traditionelles Kunsthandwerk der Seeleute werden Makrameetechniken deutsch als Platting oder englisch als McNamara's Lace bezeichnet, wobei mit dem Letzteren tatsächlich Makrameespitze gemeint ist, während beim Platting eher kleinere bzw. lineare Arbeiten entstehen.[4]

Etymologie

Die Herkunft des Wortes „Makramee“ ist nicht vollständig gesichert. Es wird vermutet, dass der Ursprung arabisch ist (miqrama / مِقْرَمَة, „ornamentale Franse“, „geknüpfter Schleier“, belegt seit dem 13. Jahrhundert; von miqram / مِقْرَم, „Betttuch“).[5] Von dort kam das Wort – möglicherweise mit Umweg übers Persische (mikrama) – ins Türkische (makrama).[6][7][8][9] Der weitere Weg führt wahrscheinlich übers Italienische (macramè) ins Französische (macramé) und von dort schließlich unter anderem ins Englische (macramé, macrame) und ins Deutsche (Makramee).[10]

Geschichte

Arten von Makramee

In einem von ihr verfassten und 1893 unter dem Titel A Guide to Old and New Lace in Italy publizierten Ausstellungskatalog unterschied Cora A. Slocomb di Brazza zwischen drei Arten von Makramee: Punto a Groppo (geknüpfte Spitze, wörtlich: „Knotenstich“), Punto Moresco (Maurische Spitze) und Punto a Groppo Incordonato (gebänderte, geknüpfte Spitze).[11]

Maurische Spitze

Punto Moresco bzw. Moorish Lace wird in der Literatur erwähnt als eine von spanischen oder maltesischen Vorbildern abgeschaute, grob geometrisch gemusterte und ästhetisch wenig interessante Spitze, die im 16. Jahrhundert in Marokko gefertigt und an Haushaltstextilien und Frauenkleidungsstücke angebracht worden sei; in ländlichen Regionen werde sie vereinzelt auch noch heute noch gehandelt.[12] Nach anderen Quellen soll die Technik mit den Mauren über Spanien nach Europa gelangt sein.[13][14][15]

Mittelalter und Renaissance

Paolo Veronese: Gastmahl im Hause des Simon (1567–1570)

Überliefert ist ein hoher Entwicklungsstand der Makrameekunst in Italien in der Zeit vom 15. bis 17. Jahrhundert.[16] Angewandt wurde die Technik insbesondere bei der Anfertigung liturgischer Gewänder und anderer liturgischer Textilien.[17] Für die Verwendung in weltlicher Kleidung etwa war die Makrameespitze des ausgehenden Mittelalters zu grob.[18]

Als Ausgangspunkt der Entwicklung gilt der Osten Europas (Byzanz). In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts – generell einer Zeit der Wiederbelebung mittelalterlicher Spitze – erscheinen an Textilien geknüpfte Spitzenränder aus Leinen-, Seiden-, Gold- oder Silberfäden, die in Quasten enden. Als ältester Beleg für die Existenz von Makramee gilt ein Eintrag im Sforza-Inventar von 1493.[18] Giovanni Antonio Taglientes Werk Essempio di recammi (1515) gilt als die erste gedruckte Sammlung von Handarbeitsmustern, die auch Makramee berücksichtigen; bezeichnet wird die Technik darin als punto a gropo.[19][20] 1548 folgte der von Mathio Pagan in Venedig publizierte Specchio di Pensieri.[18] Zu sehen ist zeitgenössisches Makramee auch in Paolo Veroneses Gemälde Gastmahl im Hause des Simon, wo Makrameespitzen die Ränder der Tischdecken zieren.[17] Die Technik scheint insgesamt aber wenig verbreitet gewesen zu sein, nur wenige Arbeitsproben sind überliefert. Als Zeitraum des Höhepunkts galten die Jahre von 1550 bis 1620 und als Zentren die Romagna, Genua, Neapel, Sizilien und die Ionischen Inseln.[18]

Der Bedeutungsverlust des Makramee fiel zusammen mit dem Aufstieg anderer Techniken, besonders der Klöppel- und der Reticella-Spitze.[21][18] Während andere Techniken der Anfertigung von Spitze nach 1600 aus Italien nach Frankreich und in die Niederlande gelangten, finden sich Beispiele für Makrameespitze in den folgenden Jahrhunderten zunächst ausschließlich in Italien.[18]

Viktorianisches Zeitalter

Genueser Makramee

In den 1840er Jahren kam es zu einer weiteren Blüte in der Region der italienischen Riviera (Chiavari, Genua). Makrameearbeiten wurden hier als Verzierung v. a. an Handtücher aus Damast angefügt.[22][23] Internationale Beachtung fand die Technik, als 1867 Arbeitsproben aus Genua auf der Pariser Weltausstellung präsentiert wurden.[24] Auch auf der Centennial Exhibition in Philadelphia und auf der (1876) Weltausstellung Paris 1878 war Makrameespitze ausgestellt.[25] Eine genaue Darstellung der Technik war zuvor allerdings schon in der britischen Schrift Illustrated Queen Almanach and Lady's Calendar for 1866 erschienen.[26]

In den 1870er und 1880er Jahren wurde Makramee im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten zu einer beliebten Beschäftigung bürgerlicher Mädchen und Frauen.[27] Eines der ersten ganz diesem Thema gewidmeten Bücher, die die Makrameetechnik detailliert beschrieben und lehrten, war das 1877 in New York City erschienene Imperial Macramé Lace Book. Makramee wurde traditionell als eine Art Spitze betrachtet und ebenso wie diese aus dünnen Fäden filegran gefertigt. Mrs. Douglas, die Autorin des Imperial Macramé Lace Book, empfahl als Arbeitsunterlage ein Kissen, auf dem das Werkstück mit Nadeln zu befestigen sei. Als Material empfahl sie, je nach Zweck der Arbeit, entweder Schnur, Zwirn, Leinen- oder Seidengarn. Ihre Designs waren – wie jede andere Spitze auch – flächig und stark durchbrochen, aber von Rippenknoten (doppelten halben Schlägen an einem Trägerfaden) geprägt, in etwas geringerem Umfang auch von Kreuzknoten. Verwendungszweck sämtlicher Arbeiten, deren Anfertigung in dem Buch beschrieben sind, war das Annähen an beliebige Textilien, die damit aufgewertet und verziert werden sollten.[28] Fünf Jahre später hieß es in Sylvia's Book of Macrame Lace (1882), dass Makramee sich inzwischen zu einer Beschäftigung entwickelt habe, die „überaus fashionable“ sei, und dass Garne inzwischen speziell für diesen Zweck hergestellt und gehandelt werden, insbesondere verschiedene Arten von ungefärbtem oder farbigem Leinengarn oder auch Seidengarn.[29] Als einschlägige Verwendung von Makrameespitze wird hier, außer der Verzierung von Handtüchern, die von Kissen, Antimakassars, Bezügen für Sofapolster, Fenstervorhängen, Sonnenschirmen, Ober- und Unterbekleidung für Frauen, Halsgebinden für Männer (cravats) und vielem anderen mehr genannt.[30] Als Arbeitsgrundlage empfahl die Autorin ein selbst fertigtes Kissen mit einem Bezug aus feinem dunklen Stoff und einer Füllung aus Sand und Kleie. Daneben erwähnt sie auch feine stählerne Stecknadeln mit großem Glaskopf (toilet pins), die eigens zu diesem Zweck gefertigt und gehandelt werden.[31] Bevorzugter Knoten war weiterhin der Rippenknoten; die Muster waren abstrakt geometrisch, besonders verbreitet waren Rautendesigns.[32] An die Stelle des Makrameekissens trat gelegentlich ein in den USA erfundenes und patentiertes, speziell für diese Verwendung designtes Arbeitspult.[33] Der Gebrauch selbstgemachter Unterlagen blieb aber die Regel.[34] Als Neuheit beim Makrameedesign selbst kam um 1890 die Idee auf, in die Werkstücke Schmuckperlen einzuarbeiten.[35] Spätestens in den 1890er Jahren war Makrameegarn nicht mehr aus Leinen, sondern aus Baumwolle hergestellt.[36][37]

Zumindest in den USA ließ das Interesse an Makramee aber bald schon wieder nach. So bemerkte die Schriftstellerin Constance Cary Harrison 1894, dass diese Handarbeit, die vor wenigen Jahren noch in jedem Wohnzimmer ausgeübt worden sei, inzwischen fast wieder in Vergessenheit geraten sei.[38]

Nach anderen Quellen war Makramee bereits im 17. Jahrhundert nach England gelangt, und zwar durch Königin Mary II. (1662–1694), die die Technik in den Niederlanden kennengelernt und später ihre Hofdamen gelehrt haben soll. Auch Queen Charlotte (1744–1818) soll Makrameearbeiten besessen und geschätzt haben.[15]

Gewerblich wurde Makrameespitze außer in Italien u. a. in Nordirland und in Dalmatien angefertigt.[39][40] In amerikanischen Quellen aus den Jahren 1911 und 1912 wird erwähnt, dass diese Ware zum Berichtzeitpunkt überaus stark nachgefragt sei.[41][42] Es war üblich, sie an Handtücher anzunähen.[43]

Im Jargon der Kaufleute, auch der deutschen, galt das Wort noch bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts als italienisches Synonym für Drillich.[44][45][46] Die Makrameetechnik selbst – man sprach hier gelegentlich auch von „geknüpften Spitzen“[18] – wurde im deutschsprachigen Raum erst relativ spät rezipiert. Zwar finden sich Erwähnungen in deutschsprachigen Modezeitschriften vereinzelt bereits in den 1870er Jahren.[47] Vorlagen und spezielle Garne wurden aber erst im frühen 20. Jahrhundert handelsüblich.[48][49] Die erste Anleitung in Buchform – Elfride Knorrs Lehrbuch für Macrame-Knüpfarbeit – erschien 1911. Die eingedeutschte Schreibweise „Makramé“ lässt sich seit mindestens 1881 nachweisen,[50] „Makramee“ seit mindestens 1898.[51]

1970er Jahre

Ausgehend von Peggy Boehms Werk Macrame & Other Projects for Knitting Without Needles (1963) erlangte die Technik in den 1960er und 1970er Jahren erneut starke Verbreitung. Die Zeitschrift Ebony feierte die Technik als „alte afrikanisch-arabische Kunstform“ und bewarb sie als Möglichkeit, Kleidungs- und Dekorationsstücke anzufertigen, die echte Unikate seien.[52] Makramee war auch ein bedeutender Bestandteil der Hippiekultur.[53] Verbreitung erlangte seit den ausgehenden 1960er Jahren das Knüpfen von Makramee-Blumenampeln und -Wandbehängen, letztere häufig mit dem Motiv einer Eule.[54][55][56] Das bevorzugte Material dieser Zeit war Jute.[57] Spätestens in den 1970er Jahren wurde die Makrameetechnik auch für die Anfertigung von Schmuck verwendet, mit Materialien wie Schmuckperlen, Hanffaser und Lederschnur, im 21. Jahrhundert auch mit Nylon- oder Polyesterfaden und gewachstem Leinengarn.[58][59][60][61]

Weil ihre Grundbegriffe leicht zu vermitteln waren, ging die Makrameetechnik spätestens in den frühen 1970er Jahren sogar in den Bestand der Methoden der Ergotherapie ein.[62]

21. Jahrhundert

Statistik der neu erschienenen Bücher über Makramee 1960–2023 (Datenquelle: WorldCat)

Spätestens in den ausgehenden 1990er Jahren wurde Jute als Material von Nylon überflügelt, dessen Popularität unter anderem daher rührte, dass es leicht gewaschen werden konnte.[63] Die Makrameegarne, die in den 1990er Jahren im deutschsprachigen Raum gehandelt wurden, waren aus Hanf, Jute, Sisal, Baumwolle oder Chemiefasern hergestellt.[64] Im 21. Jahrhundert werden international darüber hinaus auch Materialien wie Raphiafaser und Seegras verwendet.[65] Das populärste Makrameematerial ist im 21. Jahrhundert jedoch gezwirnte Baumwolle.[53]

Im 21. Jahrhundert hat das WWW zur erneuten Verbreitung und zur Fortentwicklung der Makrameetechnik beigetragen, etwa durch Tutorials auf Videoportalen wie YouTube. Fördernd hat auch die Entwicklung des Boho-Chic gewirkt.[66]

Populär geworden ist in diesem Zusammenhang u. a. auch die – in den 1970er Jahren eher unübliche – Anfertigung großer flächiger Arbeiten (groß dimensionierte Wandbehänge, Fenstervorhänge und Ähnliches).[67]

Während in der viktorianischen Zeit und auch in den 1970er Jahren beim Makramee hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich, Rippen-, Kreuz- und Altweiberknoten verwendet wurden, wurde dem Repertoire der Gestaltungsmittel eine Vielzahl neuer Knoten hinzugefügt, die dann oft auch in der einschlägigen Literatur erschienen.[66][68]

Verwandte Techniken

Eine chinesische Knüpfarbeit

Die für Makramee charakteristischen Knotentechniken werden u. a. auch beim chinesischen Knüpfen (中国结, zhōng guó jié, wörtliche Bedeutung: „Zusammenfügen zweier Fäden“) verwendet, das im Westen darum gelegentlich auch als „chinesisches Makramee“ bezeichnet wird. Bei dieser traditionellen chinesischen Technik werden Seidenfäden zu meist kleinen, oft mit Jade verarbeiteten ornamentalen Objekten verknüpft, die historisch für eine Vielzahl von rituellen, praktischen und dekorativen Zwecken verwendet wurden.[69] Ausgehend von archäologischen Funden von Werkzeugen wird vermutet, dass die Existenz dieser Technik in die vorschriftliche Zeit zurückreicht; gelehrte Texte, die auf das chinesische Knüpfen verweisen, sind, wohl aufgrund des volkstümlichen Charakters dieser Praxis, nicht überliefert. Hinweise existieren allerdings auf eine frühe chinesische Knotenschrift.[70]

Bestattungsanzug der Prinzessin Dou Wan (2. Jahrhundert v. Chr.)

Im Verlaufe der 1930er Jahre büßte das chinesische Knüpfen seine Verbreitung fast vollständig ein.[69] Aufgrund der geringen Haltbarkeit des Materials Seide sind nur wenige Arbeiten aus der Kaiserzeit erhalten geblieben.[71] Zu den wenigen Ausnahmen zählt das aus Goldfäden geknüpfte Netz, das den zeremoniellen aus Jade gefertigten Bestattungsanzug zusammenhält, der 1968 im Grab von Dou Wan gefunden wurde, einer Prinzessin aus der Han-Dynastie.[72] Weithin verbreitet waren aufwendig geknüpfte Kleinkunstwerke als Bestandteil der Verzierungen der Bindeschärpe der Seidenrobe vornehmer Männer (Hanfu).[73] Bis ins frühe 20. Jahrhundert überdauerte die Technik als Verzierung von Objekten wie Windspielen, Palastlaternen, Brillenetuis, Fächerquasten und Haarnadeln.[71] Das chinesische Knüpfen war nicht allein eine hochentwickelte Kunst, sondern auch ein Kommunikationsmittel, mit dem beispielsweise Segen, Glückwünsche oder sogar Liebe ausgedrückt werden konnten.[74]

Wiederbelebt wurde das Interesse an der chinesischen Knüpftechnik in der Folge eines 1976 in Taiwan erschienenen Zeitschriftenartikels.[75][76][77]

Material

Derselbe Knoten, 5 verschiedene Materialien. Die Materialien verhalten sich nicht nur unterschiedlich, sondern bieten auch unterschiedliche Erscheinungsbilder.

Makrameetechniken lassen sich an nahezu jedem biegeschlaffen Material ausführen, das ausreichend langgestreckt ist, also außer mit handelsüblichem Makrameegarn auch mit den meisten anderen Arten von Garn, und beispielsweise auch mit Seil. Je glatter die Oberfläche des Materials ist, umso besser stellen sich im Werkstück die Knotentechniken dar. Im Bild ist zu sehen (von links nach rechts): 1. gestricktes Strickgarn, 2. Makrameegarn, 3 mm, 3. Makrameegarn, 6 mm, 4. flauschiges Synthetik-Strickgarn, 5. Strickgarn aus Schafswolle.

Leicht elastische Garne (z. B. geflochtene oder gestrickte Garne) erleichtern ein präzises Arbeiten; bei Werkstücken, die ein Gewicht tragen sollen (z. B. Blumenampeln), sind zugfeste Garne (z. B. gezwirnte Garne aus Baumwolle oder Jute) aber zweckmäßiger.

Handelsübliches Makrameegarn wird hauptsächlich in der Stärke 3 Millimeter angeboten; ebenfalls weithin gebräuchlich ist die Stärke 2 mm. Weniger verbreitet sind die Stärken 1, 4, 5, 6, 8 und 10 mm. Makrameegarn ist heute meist aus Baumwolle und 3- oder 4-fach verzwirnt.

Makrameetechnik

Trägerfaden und Arbeitsfaden

Charakteristisch für die meisten Knüpftechniken beim Makramee ist eine funktionale Differenzierung zwischen Trägerfäden (auch: Tragfäden, Leitfäden[78]; engl. filler cords, holding cords) und Arbeitsfäden (working cords). Trägerfäden sind relativ kurz und bleiben gestreckt; sie tragen Knoten, werden aber nicht selbst geknotet. Arbeitsfäden sind relativ lang und werden an den Trägerfäden entlanggeknotet, wo sie Schlaufen und Knoten bilden. Bei vielen Techniken ist es für die Stabilität des Werkstücks zwingend, dass diese Differenzierung konsequent aufrechterhalten wird; bei manchen anderen Techniken jedoch werden Trägerfäden an bestimmten Stellen selbst zu Arbeitsfäden, und umgekehrt.[79]

  • Träger- (rot) und Arbeitsfäden (weiß)
    Träger- (rot) und Arbeitsfäden (weiß)
  • Serielle halbe Schläge ohne Trägerfaden (links), an 2 Trägerfäden (Mitte), an 4 Trägerfäden (rechts)
    Serielle halbe Schläge ohne Trägerfaden (links), an 2 Trägerfäden (Mitte), an 4 Trägerfäden (rechts)

Arbeitsgrundlage

Als Arbeitsgrundlage, an der die Träger- und Arbeitsfäden festgeknüpft werden, wurden traditionell Fäden (engl. foundation thread) verwendet, und zwar entweder als Doppelfaden oder als Doppelfadenpaar.[80] Modern haben daneben auch Holz- und Metallringe sowie Rundhölzer und Ähnliches weite Verbreitung gewonnen. Bei anderen Verfahrensweisen wird in Makrameetechnik zuerst eine Schlaufe erarbeitet, aus der die benötigten Fäden unmittelbar hervorgehen.

Häufig verwendete Knoten und Techniken

Ankerknoten

Als Basisknoten, mit denen die Fäden an der Arbeitsgrundlage befestigt werden, werden meist Ankerstiche verwendet oder Knoten, die auf Ankerstichen basieren. Technisch handelt es sich beim Ankerstich um zwei gegenläufig ausgeführte halbe Schläge, die aber in einer einzigen Bewegung ausgeführt werden. Weil der Ankerstich seine Festigkeit nur durch Zug gewinnt und in der allerersten Arbeitsphase dazu neigt, sich wieder zu lockern, werden oft Varianten bevorzugt, die auch ohne Zug stabil bleiben. Hier eine Auswahl:

  • Ankerstich
    Ankerstich
  • umgekehrter Ankerstich
    umgekehrter Ankerstich
  • Slingstone hitch
    Slingstone hitch
  • 3-facher Slingstone hitch
    3-facher Slingstone hitch
  • verstärker Ankerstich 1
    verstärker Ankerstich 1
  • verstärkter Ankerstich 2
    verstärkter Ankerstich 2
  • Cat's paw knot
    Cat's paw knot
  • gekreuzter Ankerstich 1
    gekreuzter Ankerstich 1
  • gekreuzter Ankerstich 2 (Criss cross knot)
    gekreuzter Ankerstich 2 (Criss cross knot)
  • Ankerstich mit zusätzlichen Windungen
    Ankerstich mit zusätzlichen Windungen
  • Ankerstich mit halben Schlägen links und rechts
    Ankerstich mit halben Schlägen links und rechts

Zur Befestigung von Fäden werden gelegentlich auch andere Knoten, wie etwa der Webeleinenstek, verwendet.[81]

Halbe Schläge und halbe Knoten

Halber Schlag
Halber Schlag
Halber Knoten
Halber Knoten

Die meisten Knoten, die beim Makramee verwendet werden, basieren entweder auf halben Schlägen oder halben Knoten:

Halber Schlag
Der Arbeitsfaden wird um den Trägerfaden herumgelegt. Im Normalfall wird der Arbeitsfaden dabei zunächst vor den Trägerfaden gelegt und dann erst rückseitig darum herumgeführt.
Halber Knoten
Zwei Arbeitsfäden werden umeinander gelegt.

Ein Makrameemuster, das entsteht, wenn ein und derselbe Knoten in vertikaler Richtung mehr- oder vielfach wiederholt wird, nennt man im Englischen ein sennit oder sinnet (deutsch auch: „Platting“).[82][83]

Varianten der Ausführung

Beide dieser Knoten können auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden. Bei manchen Techniken ist dies eine reine Frage der persönlichen Gewohnheit, wobei es z. B. für Rechtshänder tendenziell günstig ist, den Trägerfaden mit der linken Hand zu führen und den Arbeitsfaden mit der rechten. Bei anspruchsvolleren Arbeiten dagegen kommt es für das Ergebnis genau auf die Art der Ausführung an.

  • Halber Schlag, von rechts beginnend, Arbeitsfaden oben
    Halber Schlag, von rechts beginnend, Arbeitsfaden oben
  • von rechts, Arbeitsfaden unten
    von rechts, Arbeitsfaden unten
  • von links, Arbeitsfaden oben
    von links, Arbeitsfaden oben
  • von links, Arbeitsfaden unten
    von links, Arbeitsfaden unten
  • Halber Knoten, von rechts beginnend, Arbeitsfaden oben (die unten gezeigte Alternative führt zum selben Ergebnis)
    Halber Knoten, von rechts beginnend, Arbeitsfaden oben (die unten gezeigte Alternative führt zum selben Ergebnis)
  • von links beginnend, Arbeitsfaden oben (die unten gezeigte Alternative führt zum selben Ergebnis)
    von links beginnend, Arbeitsfaden oben (die unten gezeigte Alternative führt zum selben Ergebnis)
Halbe Schläge
Rippenknoten

Sowohl halbe Schläge als auch halbe Knoten werden beim Makramee oft paarweise ausgeführt. Zwei identisch ausgeführte halbe Schläge ergeben einen Rippenknoten (engl. clove hitch knot). Im traditionellen Makramee des späten 19. Jahrhunderts hat dieser Knoten eine so zentrale Rolle gespielt, dass die Autorin des Buches Sylvia's Book of Macrame Lace ihn als „Makrameeknoten“ bezeichnete.[84]

Wenn identisch ausgeführte halbe Schläge in größerer Zahl ausgeführt werden, dreht das Werkstück sich unter bestimmten Umständen (in linearen Werkstücken, nicht aber in flächigen, in denen eine „Rippe“ mehrere Träger- oder Arbeitsfäden enthält) zur Helix. Dabei hängt die Drehrichtung von der Ausführung der halben Schläge ab:

  • Rippen­knoten normal
    Rippen­knoten normal
  • Rippen­knoten umgekehrt
    Rippen­knoten umgekehrt
  • Rippen­knoten normal (links) und umgekehrt (rechts)
    Rippen­knoten normal (links) und umgekehrt (rechts)

Als „Rückwärtsknoten“ (auch „Linksknoten“, „P-Knoten“) bezeichnet man beim Makramee einen Rippenknoten, bei dem der Tragfaden links und der Arbeitsfaden rechts liegt. Im umgekehrten Fall spricht man von einem „Vorwärtsknoten“ (auch: „Rechtsknoten“, „4-Knoten“).[78]

Hier einige Techniken, die auf Rippenknoten basieren:

  • Hori­zon­ta­le Rippen­knoten (schematisch) grau: Träger­fäden, grün: Arbeits­fäden, Kreise: Rippen­knoten, schwarzer Pfeil: Reihen­folge der Aus­füh­rung
    Hori­zon­ta­le Rippen­knoten (schematisch)
    grau: Träger­fäden, grün: Arbeits­fäden, Kreise: Rippen­knoten, schwarzer Pfeil: Reihen­folge der Aus­füh­rung
  • Beispiel 1
    Beispiel 1
  • Beispiel 2 (winklig ausgeführt)
    Beispiel 2 (winklig ausgeführt)
  • Horizon­tale Rippen­knoten, mit Faden­wechsel
    Horizon­tale Rippen­knoten, mit Faden­wechsel
  • Ergebnis
    Ergebnis
  • Horizon­tale Rippen­knoten, mit Faden­wechsel (ein etwas komplexeres Design)
    Horizon­tale Rippen­knoten, mit Faden­wechsel (ein etwas komplexeres Design)
  • Ergebnis
    Ergebnis
  • Vertikale Rippen­knoten
    Vertikale Rippen­knoten
  • Ergebnis
    Ergebnis
Weitere Techniken, die auf halben Schlägen basieren

Für Paare aus zwei gegenläufig ausgeführten halben Schlägen findet sich gelegentlich die Bezeichnung „Ankerstich senkrecht“ (engl. vertical lark's head knot).[85][86] Bei „Sylvia“ hieß dieser Knoten double Macramé knot.[87]

Auf einzelnen halben Schlägen basieren u. a. die folgenden Techniken:

  • Gegenläufig ausgeführte halbe Schläge
    Gegenläufig ausgeführte halbe Schläge
  • Halbe Schläge mit Faden­wechsel
    Halbe Schläge mit Faden­wechsel
  • Halbe Schläge im Faden­wechsel an Träger­fäden
    Halbe Schläge im Faden­wechsel an Träger­fäden
  • Halbe Schläge mit Fadenwechsel (von links nach rechts: einfach, zweifadig, an Träger­fäden)
    Halbe Schläge mit Fadenwechsel (von links nach rechts: einfach, zweifadig, an Träger­fäden)
  • An Träger­fäden, Varia­tion
    An Träger­fäden, Varia­tion
  • An Träger­fäden, von links mit wechselnden Arbeitsfäden
    An Träger­fäden, von links mit wechselnden Arbeitsfäden
  • Beim Schlangenknoten umarmen zwei halbe Schläge sich an ihren jeweiligen Kreuzungs­punkten.
    Beim Schlangenknoten umarmen zwei halbe Schläge sich an ihren jeweiligen Kreuzungs­punkten.
  • Der Schlangenknoten ergibt ein Fischgrätmuster.
    Der Schlangenknoten ergibt ein Fischgrätmuster.
  • Wasser­fall­knoten
    Wasser­fall­knoten
  • Serieller Wasser­fall­knoten
    Serieller Wasser­fall­knoten
  • Wasser­fall­knoten im Wechsel mit je 1 Rippen­knoten links und rechts
    Wasser­fall­knoten im Wechsel mit je 1 Rippen­knoten links und rechts
  • Bei diesem namenlosen Knoten wird mit dem aktuellen Fadenpaar immer ein halber Schlag um die jeweils vorausgegangenen zwei Fadenpaare geknüpft.
    Bei diesem namenlosen Knoten wird mit dem aktuellen Fadenpaar immer ein halber Schlag um die jeweils vorausgegangenen zwei Fadenpaare geknüpft.
Altweiberknoten und Kreuzknoten

Zwei identisch ausgeführte halbe Knoten ergeben einen Altweiberknoten (beim Makramee oft als „Wellenknoten“ bezeichnet). Ähnlich wie seriell ausgeführte halbe Schläge drehen auch seriell ausgeführte identische halbe Knoten bzw. identische Altweiberknoten sich zur Helix.

Zwei gegenläufig ausgeführte halbe Knoten ergeben einen Kreuzknoten.

  • Altweiber­knoten
    Altweiber­knoten
  • Altweiber­knoten, gespiegelt
    Altweiber­knoten, gespiegelt
  • Kreuz­knoten
    Kreuz­knoten
  • Kreuz­knoten, gespiegelt
    Kreuz­knoten, gespiegelt
  • Altweiber­knoten (links) und Kreuz­knoten (rechts) in Serie
    Altweiber­knoten (links) und Kreuz­knoten (rechts) in Serie

Viele Variationen des Altweiberknotens und des Kreuzknotens werden, um besser zur Geltung zu kommen, meist doppelfädig ausgeführt:

  • Auf halben Knoten basiert auch der Josefinenknoten.
    Auf halben Knoten basiert auch der Josefinenknoten.
  • Der Dreiecksknoten
    Der Dreiecksknoten
  • Der „chinesische Knoten“
    Der „chinesische Knoten“
  • Die Umkehrung des chinesischen Knotens wird im Englischen als cross knot bezeichnet.
    Die Umkehrung des chinesischen Knotens wird im Englischen als cross knot bezeichnet.
Altweiberknoten und Kreuzknoten an Trägerfäden

Viele Makrameetechniken bestehen darin, dass Altweiberknoten und/oder Kreuzknoten an Trägerfäden ausgeführt werden:

  • Halbe Knoten an Träger­fäden
    Halbe Knoten an Träger­fäden
  • Altweiberknoten an Träger­fäden
    Altweiberknoten an Träger­fäden
  • Kreuzknoten an Träger­fäden
    Kreuzknoten an Träger­fäden
  • Serien aus Kreuz­knoten (links) und aus Alt­weiber­knoten (rechts) an Träger­fäden
    Serien aus Kreuz­knoten (links) und aus Alt­weiber­knoten (rechts) an Träger­fäden
  • Altweiberknoten an Träger­fäden (Variation; friendship bracelet knot)
    Altweiberknoten an Träger­fäden (Variation; friendship bracelet knot)
  • Kreuzknoten, mit wechselnden Fäden; links dicht, rechts lose ausgeführt
    Kreuzknoten, mit wechselnden Fäden; links dicht, rechts lose ausgeführt
  • Beim Wechselknoten werden Kreuzknoten abwechselnd mit den Arbeits- und den Trägerfäden ausgeführt.
    Beim Wechselknoten werden Kreuzknoten abwechselnd mit den Arbeits- und den Trägerfäden ausgeführt.
  • Der Beerenknoten, der aus dem Werkstück wie eine kleine Beere herausragt, basiert auf 3 Kreuzknoten.
    Der Beerenknoten, der aus dem Werkstück wie eine kleine Beere herausragt, basiert auf 3 Kreuzknoten.

Die Trägerfäden werden hier u. a. deshalb verwendet, weil sie zusätzliche Stabilität und Masse geben. Auch erhöhen sie die Zahl der Fäden, was für das Gesamtdesign in vielen Fällen notwendig ist.

Weitere Techniken

Eine Flechttechnik

Außer halben Schlägen und halben Knoten werden beim Makramee viele weitere Techniken verwendet, darunter zum Beispiel Flechttechniken.

Buchten

Unter anderem mit ornamentaler Funktion werden in Makrameewerkstücke häufig Buchten eingearbeitet. Beispiel:

  • Die 3 Arbeits­fäden, die hier an 1 Träger­faden entlang­geführt werden, bilden Rippen­knoten und Buchten.[88]
    Die 3 Arbeits­fäden, die hier an 1 Träger­faden entlang­geführt werden, bilden Rippen­knoten und Buchten.[88]

Knoten, die auf Überhandknoten basieren

Gelegentlich werden beim Makramee auch Knoten verwendet, die auf Überhandknoten basieren. Beispiele:

  • Über­hand­knoten
    Über­hand­knoten
  • Achtknoten
  • Pipa­knoten
    Pipa­knoten
  • Rosen­knoten
    Rosen­knoten

Zusammenziehen

Viele Makrameemuster werden dadurch erzeugt, dass im Werkstück zwei Punkte, die mehr oder weniger weit auseinanderliegen, durch Knoten miteinander verbunden und zueinandergezogen werden. Beispiel:

  • Der 3. und der 4. Faden werden hier…
    Der 3. und der 4. Faden werden hier…
  • …durch einen Rippen­knoten zusammen­gezogen.
    …durch einen Rippen­knoten zusammen­gezogen.
  • Ergebnis
    Ergebnis
  • Schema­darstellung
    Schema­darstellung

Verschränken

Verschränktechniken werden beim Makramee zu verschiedenen Zwecken eingesetzt. Beispiel:

  • Verschränkung
    Verschränkung
  • Stärkeren Halt als eine Verschränkung erzeugt ein halber Knoten.
    Stärkeren Halt als eine Verschränkung erzeugt ein halber Knoten.
  • Einige Reihen von Rippen­knoten, vor…
    Einige Reihen von Rippen­knoten, vor…
  • …und nach dem Verschränken.
    …und nach dem Verschränken.
  • Hier wird das Werkstück verschränkt zusammengezogen.
    Hier wird das Werkstück verschränkt zusammengezogen.
  • Ein Rippenknoten (4.+5. Faden) fixiert die Situation.
    Ein Rippenknoten (4.+5. Faden) fixiert die Situation.
  • Ergebnis
    Ergebnis
  • Schema­darstellung
    Schema­darstellung

Weben

Auch Webtechniken kommen beim Makramee zu Einsatz, beispielsweise in dekorativer Funktion:[89]

  • Gewebe
    Gewebe
  • Vor…
    Vor…
  • …und nach dem Weben
    …und nach dem Weben
  • Ergebnis
    Ergebnis

Verkreuzen

Bei anderen Techniken wiederum werden zwei oder mehr Fäden miteinander verkreuzt. Beispiel:

  • Verkreuzte Fäden
    Verkreuzte Fäden
  • Vor…
    Vor…
  • …und nach dem Verkreuzen
    …und nach dem Verkreuzen
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Cavandoli-Makramee

Nach der Italienerin Valentina Cavandoli (1872–1969) ist eine Makrameetechnik benannt, bei der ausschließlich halbe Schläge bzw. daraus abgeleitete Knoten verwendet werden, allerdings mit Fäden unterschiedlicher Farbe. Durch Wechsel zwischen horizontal und vertikal ausgerichteten Knoten wird mal die eine, mal die andere Farbe an die Oberfläche des Werkstücks gebracht.[90] Beispiel:

  • Gürtel mit Namen und 480 Rippenknoten/Webeleinenstek.
    Gürtel mit Namen und 480 Rippenknoten/Webeleinenstek.
  • Gürtel mit verschiedenen Mustern. Oben: Vorderseite Unten: Rückseite des Gürtels
    Gürtel mit verschiedenen Mustern.
    Oben: Vorderseite
    Unten: Rückseite des Gürtels

Dieses Beispiels ist aus zehn Arbeitsfäden (blau) und einem Trägerfaden (orange) gearbeitet. Die Arbeitsfäden liegen längs zum Betrachter und der Trägerfaden quer über ihnen. Oben und unten sind die Gürtel durch einen gelben „Randfaden“ begrenzt.

Einzelnachweise

  1. Standard symbols for macrame patterns. Abgerufen am 13. Juni 2024. 
  2. Z. B. The Imperial Macramé Lace Book, Sylvia's Book of Macrame Lace, Thérèse de Dillmont: Le macramé
  3. Harumi Kageyama: Macramé Made Easy. Stylish Patterns and Projects for Beginners. Tuttle, North Clarendon, Vermont 2022, ISBN 978-1-4629-2295-6 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  4. Roger B. Thomas: Navy Tradition Survives. In: All Hands. Magazine of the U. S. Navy. Nr. 792, Januar 1983, S. 40 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  5. Garland Cannon: The Arabic Contributions to the English Language. Harrassowitz, Wiesbaden 1994, ISBN 3-447-03491-2, S. 239 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  6. Sherri Haab: Beaded Macramé Jewelry. Watson-Guptill, New York 2006, ISBN 978-0-8230-2952-5, S. 8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  7. Michelle Ford: Macramé for Beginners. Michelle Ford, 2020, ISBN 979-86-8661659-2, S. 2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  8. Ahmed Abdullah Alhussami: Mutual Linguistic Borrowing between English and Arabic. Cambridge Scholars Publishing, Cambridge 2020, ISBN 978-1-5275-5357-6, S. 88 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  9. Kax Wilson: A History of Textiles. Routledge, New York 2021, ISBN 978-0-367-01924-2, S. 71 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  10. macramé. Abgerufen am 3. Juli 2024. 
  11. Cora A. Slocomb di Brazza: A Guide to Old and New Lace in Italy. Chicago 1893, S. 11 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  12. F. Nevill Jackson: A History of Hand-Made Lace. L. Upcott Gill/Charles Scribner's Sons, London/New York 1900, S. 183 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  13. Mathilde Clasen-Schmidt: Knüpfarbeit oder Macramé. In: Daheim-Kalender für das Deutsche Reich auf das Gemeinjahr 1890. Velhagen & Klasing, Bielefeld, Leipzig 1890, S. 121–127 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  14. Über Spanien: Will W. Aulick: Plays and Players. In: The Gateway. Band 17, Nr. 1, August 1911, S. 42 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  15. a b Lauren Brett: The History of Macramé. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  16. Otto von Schorn: Die Textilkunst. G. Freytag/I. Tempsky, Leipzig, Prag 1885, S. 174 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  17. a b F. Nevill Jackson: A History of Hand-Made Lace. L. Upcott Gill/Charles Scribner's Sons, London/New York 1900, S. 179 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  18. a b c d e f g The Queen Lace Book. A Historical and Descriptive Account of the Hand-Made Antique Laces of All Countries. Part 1. Mediaeval Lacework and Point Laces. "The Queen" Office, London 1874, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  19. C. D. Beebe: Lace, Ancient and Modern. Sharps, New York 1880, S. 281 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  20. Essempio di recammi (Digitalisat). Abgerufen am 4. Juli 2024. 
  21. C. D. Beebe: Lace, Ancient and Modern. Sharps, New York 1880, S. 284 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  22. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 289 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  23. Dr. Gräße: Die Geschichte der Spitzenfabrication und Stickerkunst. In: Wochenschrift des niederösterreichischen Gewerbe-Vereins. Band 27, Nr. 1. Wien 1866, S. 546 f., hier S. 547 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  24. Mrs. Bury Palliser: A History of Lace. 2. Auflage. Sampson, Low, Son, and Marston, London 1869, S. 64 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  25. C. D. Beebe: Lace, Ancient and Modern. Sharps, New York 1880, S. 286 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  26. The Lady's Work Table. In: The Illustrated Queen Almanach and Lady's Calendar for 1866. The Queen Office, London 1866, S. 35 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  27. C. D. Beebe: Lace, Ancient and Modern. Sharps, New York 1880, S. 284 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  28. Mrs. Douglas: The Imperial Macramé Lace Book. Barbour Brothers, New York 1877.  Online-Ausgabe. Abgerufen am 1. Juli 2024. 
  29. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 285, 291 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  30. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 290 f., 309, 312 f., 315, 325, 328, 332 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  31. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 292 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  32. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 297–303 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  33. C. D. Beebe: Lace, Ancient and Modern. Sharps, New York 1880, S. 283 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  34. Marian Ford: Novelties in Fancy-Work. In: Potter's American Monthly. Band 16, Nr. 108, Januar 1881, S. 458 ff., hier S. 458 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  35. A New Departure in Macramé. In: The Girl's Own Paper. Band 13, Nr. 13. London 3. Oktober 1891, S. 53 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  36. George S. Cole: A Complete Dictionary of Dry Goods and History of Silk, Cotton, Linen, Wool and other Fibrous Substances. W. B. Conkey Company, Chicago 1892, S. 250 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  37. Instructions for Making Macrame Lace. In: Home Needlework Magazine. Februar 1912, S. 195 ff., hier S. 195 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  38. Constance Cary Harrison: Women's Handiwork. In: The Woman's Book. Band 2. Charles Scribner's Sons, New York 1894, S. 217–276, hier S. 251 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  39. Nordirland: Employment. In: The Englishwoman's Review of Social and Industrial Questions, 1878 (Nachdruck). Garland Publishing, New York, London 1979, ISBN 0-8240-3735-9, S. 86 ff., hier S. 87 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  40. Dalmatien: Louis Harmuth: Dictionary of Textiles. General Books, S. 146 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Nachdruck des 1915 veröffentlichten Originals, ursprünglich erschienen bei Fairchild, New York). 
  41. Splendid Business in Laces. In: Fancy-Goods and Notions. Band 45, Nr. 1, Januar 1911, S. 42 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  42. Laces and Embroideries. In: Drygoods Reporter. Band 42, Nr. 1. Chicago 6. Januar 1912, S. 53 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  43. Quaker Laces. In: The Ladies' Home Journal. Band 30, Nr. 1. Philadelphia Januar 1913, S. 45 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  44. Phil. Andr. Nemnich: Neues Waaren-Lexikon in Zwölf Sprachen. Nemnichsche Buchhandlung, Hamburg 1820, S. 233 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  45. K. P. Ter Reehorst: New Dictionary of Techical Terms. H. Hering/C. G. van der Post, London/Amsterdam 1842, S. 60 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  46. E. H. Michelsen: The Merchant's Polyglot Manual. Longman, Green, Longman, and Roberts, London 1860, S. 40 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  47. Cornelia. Wiener illustrierte Moden- und Damenzeitung. Band 3, Nr. 1. Wien 1. Oktober 1895, S. 16 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  48. Jarno Jessen: Handarbeiten im Heim. In: Westermanns Monatshefte, 55. Jahrgang. 109, 1. Teil, Oktober 1910, S. 382–387, hier: S. 384 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  49. Anzeige: Macramé-Knüpfgarn der Firma Wilh. Hebebrand. In: Stickerei-Zeitung. Band 10. Alexander Koch, Darmstadt Oktober 1909 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  50. Heinrich Frauberger: Kunstgewerbliche Rundschau. In: Zeitschrift des Kunst-Gewerbe-Vereins in München. 1881, S. 8–15, hier S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  51. Ratgeber für Frauenerwerb. In: Schorers Familienblatt. Band 2, Nr. 21, 1898 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  52. Macramé. In: Ebony. Juli 1970, S. 108 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  53. a b Shannon Blair: Macramé for Beginners. Youcanprint, Puglia, Italien 2024, ISBN 979-1-22273875-8, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  54. "macrame plant hanger" und "macrame plant hangers" im Ngram Viewer. Abgerufen am 7. Juli 2024. 
  55. Make it Yourself. Macramé Jute Plant Hanger. Abgerufen am 7. Juli 2024. 
  56. Samantha Grenier: Macramé for Home Décor. Fox Chapel, Mount Joy, Pennsylvania 2019, ISBN 978-1-56523-951-7, S. 290. 
  57. Gail Crawford: A Fine Line. Studio Crafts in Ontario from 1930 to the Present. Dundurn, Toronto, Oxford 1998, ISBN 1-55002-303-9, S. 123 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  58. Michek Baskett: Making Beautiful Hemp & Bead Jewelry. Sterling, New York 1999, ISBN 0-8069-6261-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  59. Annika de Groot: Micro-Macramé. St. Martin's Griffin, New York 2009, ISBN 978-0-312-38085-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  60. Kelsy Eason: Micro-Macramé Jewelry. Kalmbach, Waukesha, Wisconsin 2017, ISBN 978-1-62700-320-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  61. Morena Pirri: Knotted & Beaded Macramé Jewelry. Stackpole, Lanham, Maryland 2021, ISBN 978-0-8117-3952-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  62. Craft Techniques in Occupational Therapy. Washington 1971, S. 8-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  63. Don Aslett: The Cleaning Encyclopedia. Dell, 1999, ISBN 978-0-440-23501-9, S. 219 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  64. Alois Kießling, Max Matthes: Textil-Fachwörterbuch. Schiele & Schön, Berlin 1992, ISBN 3-7949-0546-6, S. 239 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  65. Märchen Art: Macramé Pattern Book. St. Martin's, 2013, ISBN 978-1-250-03401-4, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  66. a b Natalie Ranae: Macramé at Home. Add Boho-Chic Charm to Every Room with 20 Projects for Stunning Plant Hangers, Wall Art, Pillows and More. Page Street, Salem, Massachusetts 2018, ISBN 978-1-62414-529-2 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  67. Natalie Ranae: Statement Macramé. Create Stunning Large-Scale Wall Art, Headboards, Backdrops and Plant Hangers with Step-by-Step Tutorials. Page Street, Salem, Massachusetts 2020, ISBN 978-1-64567-008-7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  68. Chantal Conlon: Mixed Fiber Macramé. Page Street, Salem, Massachusetts 2020, ISBN 978-1-64567-107-7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  69. a b Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 7 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  70. Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 25 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  71. a b Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  72. Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 27 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  73. Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 26 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  74. Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 13, 27 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  75. Ornaments of Ornaments. In: Echo of Things Chinese. Band 6, Nr. 2. Taipeh 1976. 
  76. World of Chinese Macrame. In: Taiwan Panorama. November 1980, abgerufen am 8. Juli 2024. 
  77. Lydia Chen: Chinese Knotting. Creative designs that are easy and fun! Tuttle, Boston, Rutland (Vermont), Tokyo 2003, ISBN 0-8048-3399-0, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  78. a b Makramee-ABC. Abgerufen am 10. Juni 2024. 
  79. Stacy Fisher: How to Macramé: 7 Basic Knots to Master. Abgerufen am 10. Juni 2024. 
  80. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 290, 293 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  81. Clove Hitch. Abgerufen am 10. Juni 2024. 
  82. the first macrame knots a beginner should learn. Abgerufen am 9. Juli 2024. 
  83. Stacy Summer Malimban: Adorable Macramé. Fox Chapel, Mount Joy, Pennsylvania 2023, ISBN 978-1-4971-0392-4, S. 51 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  84. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 295 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  85. Makramee Knoten – Anleitung für verschiedene Knotenarten. Abgerufen am 11. Juni 2024. 
  86. The Vertical Lark's Head knot. Abgerufen am 11. Juni 2024. 
  87. Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882, S. 296 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  88. 20 Nudos Básicos de Macramé (paso a paso). Abgerufen am 1. Juli 2024 (Nudo festón con ondas, ab Min. 49:17). 
  89. Mickey Baskett: Making Beautiful Hemp & Bead Jewelry. Sterling, New York 1998, ISBN 0-8069-6261-5, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  90. How Did They Do That? Cavandoli. Abgerufen am 9. Juli 2024. 

Literatur

Englischsprachige Literatur aus dem späten 19. Jahrhundert
  • Mrs. Douglas: The Imperial Macramé Lace Book. Barbour Brothers, New York 1877.  Online-Ausgabe im Internet Archive. Abgerufen am 1. Juli 2024. 
  • Sylvia (Pseudonym): Sylvia's Book of Macrame Lace. Ward, Lock and Co., London 1882 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).  Onlineausgabe im Internet Archive. Abgerufen am 3. Juli 2024. 
  • The Young Ladies' Journal. Complete Guide to the Work-Table. 2. Auflage. E. Harrison, London 1885, S. 89–96 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Kapitel „Knotting or Macrame“). 
  • Thérèse de Dillmont: Le macramé. Selbstverlag, Mulhouse, Alsace 1890.  Onlineausgabe im Internet Archive. Abgerufen am 3. Juli 2024 (in französischer Sprache). 
  • Louisa Walker: Varied Occupations in String Work. McMilland and Co., London, New York 1896 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – behandelt neben anderen Techniken schwerpunktmäßig Makramee). 
Literatur aus dem frühen 20. Jahrhundert
  • Elfride Knorr: Neue Muster für Macrame-Knüpfarbeit. Leipzig, G. Hedeler 1910. 12 Blätter und 12 Tafeln. (2. Aufl. 1913, 3. Aufl. 1922.)
  • Elfride Knorr: Lehrbuch für Macrame-Knüpfarbeit. Leipzig 1911. 23 Seiten, illustriert.
  • The Priscilla Macramé Book. A Collection of Handsome Designs with Directions for Working. Priscilla Publishing Company, Boston 1913. 
  • Agnes Seydel: Knüpf-Arbeiten (Macramé). Beyer, Leipzig 1921. 
  • Agnes Thümmel: Knüpf-Arbeiten (macramé). Ein Lehrgang der Knüpftechnik sowie eine Anleitung zur Herstellung von Gebrauchsgegenstände in dieser Handarbeit. 2. Auflage. Verlag der "Deutschen Moden-Zeitung", Leipzig 1930. 
Literatur aus den 1960er und 1970er Jahren
  • Peggy Boehm: Macramé and other projects for knitting without needles. Gramercy, New York 1963. 
  • Virginia I. Harvey: Macramé. The art of creative knotting. Van Nostrand Reinhold, New York 1967, ISBN 978-0-442-31186-5. 
  • Eugene Andes: Practical Macramé. Littlehampton, 1971, ISBN 978-0-289-70195-9. 
  • Imelda Manalo Pesch: Macramé. Kreative Knotting. Sterling, 1971, ISBN 978-0-7061-2261-9. 
  • Dona Z. Meilach: Macramé. Creative Design in Knotting. Crown, 1971. 
  • Eugene Andes: Far beyond the fringe. Three-dimensional knotting techniques using macrame & nautical ropework. Van Nostrand Reinhold, 1973, ISBN 978-0-442-20351-1. 
  • Lura Labarge: Do Your Own Thing With Macramé. Watson Guptill, 1973, ISBN 978-0-8230-1354-8. 
  • Jacqueline Short: Macramé. The Craft of Knotting. Littlehampton, 1973, ISBN 978-0-7137-0626-0. 
  • Bonny Schmid-Burleson: The Technique of Macramé. Charles T. Branford, 1974, ISBN 978-0-8231-7034-0. 
  • deutsch: Kreatives Makramee. Ravensburg, 1974, ISBN 3-473-45400-1. 
  • Marie-Jeanine Solvit: Magnificent macramé. Sterling, 1979, ISBN 978-0-8069-5390-8. 
  • Heidy Willsmore: Macramé, A Comprehensive Guide, Faber and Faber Ltd. 1979, ISBN 0-571-11310-9.
  • Sarita R. Rainey: Fiber Expressions. Knotting and Looping. Sterling, 1979, ISBN 978-0-87192-107-9. 
  • Eva Andersen: Makramee als Kunst und Hobby, Falken Verlag 1980, ISBN 3-8068-4085-7.
Neuere Literatur
  • J. C. Turner, Peter van de Griend: History and Science of Knots. World Scientific Publishing Co. Pte. Ltd. Singapore, New Jersey, London, Hongkong, 1996, ISBN 981-02-2469-9.
  • Katie DuMont: The New Macramé. Contemporary Knotted Jewelry and Accessories. Lark Books, New York 2000, ISBN 1-57990-163-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
  • Robyn Gough: The Macramé Bible. The complete reference guide to macrame knots, patterns, motifs & more. David & Charles, Exeter, Devon 2023, ISBN 978-1-4463-0972-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 

Siehe auch

Wiktionary: Macramé – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Macramé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Knoten in Kunst und Dekoration – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Makramee Anleitung für Freundschaftsarmbänder – mit Bildern und Video
  • Makramee Knoten Anleitung – Ausführliche Anleitung mit detaillierten Bildern
  • free-macrame-patterns.com. Abgerufen am 1. Juli 2024 (Sammlung traditioneller und moderner Techniken; in englischer Sprache). 
  • fusionknots.com. Abgerufen am 1. Juli 2024 (Sammlung nicht-traditioneller Techniken; in englischer Sprache). 
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4074481-4 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: sh85079425